Linkin Park gibt in Düsseldorf den Phönix aus der Asche. Am Ende steht ein denk-, aber irgendwie auch merkwürdiger Auftritt. Großen Anteil daran hat Frontsängerin Emily Armstrong.

9 Minuten, 40 Sekunden.

Das versprechen die beiden mächtigen Bildschirme links und rechts der Bühne weiß auf schwarz. Ein kollektives Raunen, als der Countdown startet.

45.000 sind gekommen, trotz echten 35 Grad Außen- und gefühlten 50 Grad Innentemperatur. Schließlich steigt nicht jeden Tag ein Phönix aus der Asche. Linkin Park ist zurück, oder eben: neugeboren. Die Tickets, manche weit über 200 Euro teuer, waren binnen Herzschlägen ausverkauft.

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